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SPD Deiningen

Nachrichten zum Thema Wahlen

 

10.10.2021 in Wahlen

"Unser" Christoph ist im Bundestag!

 

Der schwäbische Bundestagskandidat Christoph Schmid ist Mitglied und zweiter Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Deiningen. Entsprechend gespannt verfolgten wir die Ergebnisse der Bundestagswahl am 26.9.2021 und freuten uns mit dem studierten Politikwissenschaftler und Alerheimer Bürgermeister über seinen Einzug ins Parlament.

Wir freuen uns schon darauf, dass er in der sitzungsfreien Zeit zu uns kommen und uns von seiner Arbeit in Berlin berichten wird. Bis dahin wünschen wir "unserem" Christoph alles Gute und viel Erfolg!

Der SPD-Ortsverein Deiningen
 

16.09.2021 in Wahlen

Authentisch und präsent: Christoph Schmid beim Dämmerschoppen in Deiningen

 

Am Wochenende machte Christoph Schmids rote Ape Halt in Deiningen am Cowabanga. Da er in der Nachbargemeinde Alerheims – wo er seit 13 Jahren Bürgermeister ist – bestens bekannt ist, stürzte er sich nach einer kurzen Vorstellung in das Wahlprogramm der SPD. 69 Seiten wolle er nicht vortragen, aber seine für ihn wichtigen Punkte trug er in lebhafter und freier Rede vor. Er begann mit dem dringend notwendigen Ausbau des ÖPNV, der vor allem im ländlichen Raum verbessert werden muss, da dies unser Klima schützt, wenn nicht jeder alleine zur Arbeit fährt. Deshalb unterstützt er auch die Reaktivierung der Hesselbergbahn bis Nördlingen, was die Attraktivität des nördlichen Landkreises erhöhen würde. Unter dem Motto „Klimaschutz, der Arbeit schafft“ erläuterte er das Konzept der dezentralen Energieversorgung mit dem Ausbau von Windkraft, Verlängerung von Einspeisevergütungen für Photovoltaik, und einer intelligenten Nutzung der Abwärme von Biogasanlagen. Aufgrund seiner beruflichen Biographie - er war bei der Agentur für Arbeit beschäftigt - hob er die Verdienste der SPD beim Mindestlohn hervor. Hier sind weitere Erhöhungen nötig, da 10 Millionen Bürger im Mindestlohnsektor arbeiten. Seit der Einführung des Mindestlohns hat sich gezeigt, dass dadurch keine Arbeitsplätze vernichtet wurden, wie von den Gegnern immer behauptet wurde. Respekt für Arbeit ist Schmid besonders wichtig, es reicht eben nicht, für Beschäftigte in Krankenhäusern zu klatschen, sondern die Löhne müssen verbessert werden. "Warum muss ein Krankenhaus Geld verdienen, ist uns unsere Gesundheit nichts mehr wert?". Um eine gute Versorgung für alle Bürger in der Zukunft zu gewährleisten, setzt sich die SPD für die Einführung einer Bürgerversicherung ein. Für eine stabile Rente für alle Bürger strebt die SPD die Umstellung auf eine Erwerbstätigenrente an, ohne Erhöhung der Lebensarbeitszeit. Während Corona waren gerade die Kinder und die Familien stark belastet. Nun müssen wieder Kinder gefördert und Familien gestärkt werden, zum Beispiel durch ein gestaffeltes Kindergeld und die Einführung einer Kindergrundsicherung. Nach seinem Abschluss: „ Beide Stimmen für die SPD, das hilft Olaf Scholz, der Partei und auch mir!“ entspann sich eine rege Diskussion mit den zahlreichen Besuchern. Den Vorwurf, er wäre dann in Berlin weit weg, konterte er damit, dass er immer authentisch bleiben wolle und in der sitzungsfreien Zeit selbstverständlich in seinem Wahlkreis präsent sein werde.

 

17.08.2021 in Wahlen

Christoph Schmid: #meinrotesABC

 

Wer ist denn dieser Christoph Schmid eigentlich?

Sie kennen mich noch nicht? Sie wollen mehr über mich erfahren? Du kennst mich nur vom Fußballplatz und hattest immer Angst um Dein Schienbein, wenn Du gegen mich spielen musstest? Sie haben mich schon mal laufen sehen und wundern sich, dass so jemand einen Marathon absolvieren kann?

Ich werde unter dem #meinrotesABC bis zum Wahltermin am 26.09.2021 immer wieder neue Filme hier einstellen, in denen ich etwas über mich, meine Überzeugungen und meine politischen Ziele erzähle. Lassen Sie sich doch einfach überraschen!

Wenn es Themen gibt, die noch nicht angesprochen wurden, dann zögern Sie nicht und schreiben Sie gerne eine Mail. Egal, welche Fragen Sie an mich haben, ich werde gerne versuchen, diese zu beantworten!

Einfach mal hier klicken und schauen! https://youtu.be/RYHXHsdU1yQ

 

02.03.2020 in Wahlen

Zukunft gestalten für Deiningen und im Landkreis Donau-Ries

 
Christoph Schmid, Sonja Gernhäuser-Weng, Peter Moll

Kandidatenvorstellung der SPD Deiningen mit Landratskandidat Peter Moll und Christoph Schmid

Zur Wahlversammlung der SPD Deiningen konnte die Ortsvereinsvorsitzenden Sonja Gernhäuser-Weng über 60 interessierte Bürgerinnen und Bürger in der Pizzeria Donau Ries begrüßen.

Zunächst wurde das Wahlprogramm vorgestellt, das vorab mit den Kandidaten der Liste diskutiert und erarbeitet wurde.

Wie bereits in der Vergangenheit wird sich die SPD weiterhin für kostengünstige Kinderbetreuung am Ort einsetzen. Für die Jugendlichen muss die Gemeinde die Rahmenbedingungen für einen Treffpunkt im Ort für alle Jugendlichen schaffen, um den Aufgaben der nächsten Jahre gewachsen zu sein.

Der Bedarf für seniorengerechtes Wohnen in Deiningen wird zukünftig ansteigen. Dafür muss sich die Gemeinde rüsten und für bezahlbare, seniorengerechte Wohnungen sorgen. Dabei ist dieses Angebot für Deininger Bürger gedacht und muss soziale Aspekte berücksichtigen. Eine Kombination aus Eigentum und Vermietung wird daher von der SPD-Liste favorisiert.

Zum Erhalt und Ausbau der Infrastruktur muss nicht nur die Schule am Ort erhalten bleiben und die Einkaufsmöglichkeiten gesichert werden, sondern auch für den vakanten Hausarztsitz ein Nachfolger gefunden werden.

Außerdem sieht die SPD großes Potential im Bereich der interkommunalen Zusammenarbeit mit den Gemeinden Alerheim und Wechingen, die bereits erfolgreich eine gemeinsame Nachbarschaftshilfe ins Leben gerufen haben.

Beim öffentlichen Nahverkehr muss die Gemeinde Konzepte wie Nö mobil zwar unterstützen, aber der Preis von 6,40 Euro für Deiningen-Nördlingen und zurück macht das Angebot unattraktiv, weswegen hier noch Handlungsbedarf besteht.

Besonders werden sich die SPD Gemeinderäte für mehr Bürgerbeteiligung einsetzen. Hierzu sollen sich Bürger in Arbeitskreisen mit gemeindlicher Unterstützung für die Umsetzung ihrer Herzens-projekte engagieren. Dies kann auch das Zusammengehörigkeitsgefühl im Dorf beleben.

Mit den Worten „Eine lebendige Gemeinde hat Zukunft – wir wollen Zukunft gestalten für Deiningen“ schloss die Vorsitzende ihren Vortrag.

Im Anschluss hat sich jeder Kandidat in einem gut vorbereiteten Vortrag einzeln den Bürgern vorgestellt und seine Motivation und Interessensschwerpunkte erläutert. Erfreulich ist, dass sich viele Frauen und auch sehr junge Kandidaten für die SPD-Liste kandidieren.

Danach stellte der Landratskandidat und Kreisrat Peter Moll seinen Werdegang vor. Als Leitender Ministerialrat ist er mit Verwaltungsaufgaben besten vertraut und hat Erfahrung im Führen einer Behörde, sodass er weiß, wo man ansetzen muss, dass eine Behörde wie das Landratsamt Donau-Ries, mit ca. 600 Mitarbeitern, effektiv funktionieren kann.

Er fordert vom Landkreis mehr Solidarität für die Kommunen, da zwar der Kreis schuldenfrei sei, nicht aber die Gemeinden. Die Kreisumlage müsse gesenkt werden. Für den Öffentlichen Nahverkehr fehlt ein landkreisumfassendes Konzept, das den Mobilitätsansprüchen der Zukunft gerecht wird.

Als Referatsleiter beim Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege liegt ihm das gemeinsame Kommunalunternehmen (gKU) mit den Krankenhäusern und Pflegeheimen und ihren Beschäftigten am Herzen.

 „Gute gesundheitliche Versorgung darf uns auch etwas kosten“ so Peter Moll. Hierzu müssen die notwendigen Fachkräfte angeworben werden, für die auch bezahlbarer Wohnraum vorhanden sein muss. Für die Attraktivität der Region sind für ihn auch Schwimmbäder unabdingbar. Er regte an einen Zweckverband zum Ausgleich der Belastung zwischen den Betreibern zu gründen. Um unsere Umwelt zu schonen, sollte Energie vor Ort erzeugt werden, aber die Energiewende darf nicht zu Lasten der kleinen Leute gehen.

Christoph Schmid stellte die anwesenden Kreistagskandidaten Georg Wiedemann und Dr. Peter Sander, die Kandidaten der SPD Deiningen Gernhäuser-Weng und Martin Manuela, sowie die Ziele der SPD im Kreistag vor und forderte ein umfassendes Konzept für den öffentlichen Nahverkehr. Außerdem prangerte er an, dass beim gKU einige Beschäftigte in Servicegesellschaften ausgegliedert wurden und schlechter bezahlt werden.

Zum Abschluss warb Sonja Gernhäuser-Weng für eine hohe Wahlbeteiligung, als aktives Engagement für die Gemeinde, um die Zukunft für Deiningen gestalten zu können. Anschließend nutzten die Gäste die Gelegenheit zum direkten Meinungsaustausch mit den Kandidatinnen und Kandidaten. 

 

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